Eine Agenda erfordert von allen Beteiligten höchste Aufmerksamkeit und muss zeitlich sehr genau geplant werden. Oftmals werden bei einer Agenda große und weitreichende Veränderungen oder Einschnitte vorgenommen und es scheint vieles nach Inkrafttreten der Agenda anders zu sein. Da eine Agenda oft sehr umfangreich ist, ist eine Planung der zeitlichen Abläufe nicht nur sinnvoll, sondern sie hat gar oberste Priorität. Nach einem bestimmten Zeitplan werden bestimmte Punkte für die Agenda ausgearbeitet, nur so kann sichergestellt werden, dass die Agenda zum Zeitpunkt des Inkrafttretens auch komplett fertig ist, dass es keine Frage oder Unklarheiten gibt. Aus diesem Grund werden einzelne Punkte einer Agenda oft zeitlich angegangen und müssen bis zu einem bestimmten Termin ausgearbeitet sein. Mit der Terminplanung für die verschiedenen Punkte einer Agenda kann sichergestellt werden, dass nicht durcheinander ein jeder etwas macht, sondern dass sich spezielle Mitarbeiter um ein spezielles Thema bei der Agenda kümmern und die Umsetzung bzw. Fertigstellung zu einem bestimmten Termin fertig ist.
Kommt die Terminplanung bei einer Agenda ins Wanken und sind einzelne Punkte nicht zu den angestrebten Terminen fertig, kann dies Konsequenzen für die Umsetzung der ganzen Agenda haben. Fehlende Punkte oder nicht endgültig ausgearbeitete Punkte der Agenda machen ein Inkrafttreten im Normalfall nicht möglich und das ist alles andere als das Ziel. Aus diesem Grund ist das gute Zusammenspielen aller Mitarbeiter, Arbeitskreise etc. sehr wichtig und es ist enorm wichtig, dass Zeitpläne eingehalten werden, dass sich jeder an die Termine hält. Nur so ist ein Erfolg der Agenda gegeben und nur so kann die Agenda ihrer fristgerechten Umsetzung entgegensehen.